Zur Gestaltung eines Beetgartens muss im ersten Schritt der ideale Standort gefunden werden. In diesem Zusammenhang sollten auch die Abmessungen des Beetes geplant werden. Die Geländeform, die Lage von Schatten und sonnenreichen Bereichen müssen ebenfalls überprüft werden, um das Beet an der günstigsten Stelle platzieren zu können.
Nach der Bestimmung des idealen Standorts und der Abmessungen des Beetes ist es wichtig, das Beet zu skizzieren, um eine visuelle Vorstellung davon zu erhalten, wie es am Ende aussehen soll.
Um einen Beetgarten als idealen Standort für Pflanzen anzulegen und somit mit Leben zu füllen, ist es wichtig, die Pflanzenarten ihre Vorzüge zu kennen. Gestaltungstechnisch sollte höhere Pflanzen eher im Hintergrund platziert werden. Das verleiht dem Beetgarten Tiefe und Dimension. Bei niedrigeren Pflanzen gilt es zu beachten, dass sie durch höhere Pflanzen nicht beschattet werden.
Entsprechend der angefertigten Skizze lassen sich verschiedene Pflanzen farblich markieren, die spezielle Anforderungen an ihren Standort stellen. Sie können bereits vor der Pflanzung nach Sonnenstand und -bedarf im Beetgarten ausgerichtet werden. Auch die Sortierung nach Blütenfarbe und Pflanzenhöhe lässt sich auf der Zeichnung vorab darstellen.
Rustikale Holzstrukturen verleihen modernen Gärten Natürlichkeit
Der Frühling steht bereits in den Startlöchern. Das bedeutet, der Start in die neue Gartensaison ist nicht mehr weit entfernt. Wer seinen Garten optisch aufwerten möchte, aber nicht viel Zeit investieren kann, sollte sich der Gartengestaltung mit Holzkübeln widmen. Pflanzkübel aus Holz verleihen modernen Gärten dank ihrer rustikalen Holzstruktur unglaublich viel Natürlichkeit.
Gerade dann, wenn der Garten einen neuen Look bekommen soll, Räume neu strukturiert werden sollen und Blickpunkte gesetzt werden sollen, eignen sich Pflanzkübel aus Holz perfekt. Die Gartengestaltung mit einem hochwertigen Holzkübel wertet jeden Garten auf, obwohl sich der Aufwand in Maßen hält und auch der finanzielle Rahmen überschaubar bleibt.
Da gerade im Bereich der Gartengestaltung nicht für die Ewigkeit ist und häufig nur eine Saison hübsch anzusehen ist, punkten Pflanzkübel Holz gleich doppelt, denn die Kübel lassen sich spontan umstellen, neu bepflanzen und anders arrangieren. 
Natursteinmauern als Terrassen- oder Beetbegrenzungen
Natursteine lassen sich im Garten vielfältig einsetzen. Als Terrassen- oder Beetbegrenzung wirken sie besonders wertig. Doch damit nicht genug, denn auch den Bereich drumherum werten sie nachhaltig auf. Buchsteinmauern aus Natursteinen stehen derzeit besonders hoch im Kurs unter Gartenliebhabern.
Eine Bruchsteinmauer lässt sich im Vergleich zur klassischen Mauer unglaublich leicht kreieren. Das Geheimnis liegt hier im Verzicht, denn um den natürlichen Look der Natursteinmauer zu erhalten, wird auf Mörtel verzichtet. Natursteinmauern inklusive Bruchsteinmauern bestehen aus locker aufgeschichteten Natursteinen.
Dieser werden direkt beim Aufschichten nach Form und Größe aufeinander abstimmt und verlegt. Gehalten werden sie lediglich durch ihr Eigengewicht. Große Steine werden nach unten verbaut, während die kleineren und deutlich leichteren Natursteine nach oben verbaut werden.
Nun könnte der Eindruck entstehen, dass eine Natursteinmauer eine sehr wacklige Angelegenheit ist, dem ist aber nicht so, denn richtig angelegt verkeilt sich die natürliche Struktur der Natursteine perfekt ineinander. Größere Fugen werden mit sehr kleinen Bruchsteinen oder auch farblich passenden Schotter aufgefüllt. Gehören Kinder zum Haushalt, sollte aus sicherheitstechnischer Sicht die erste Reihe mit Mörtel befestigt werden.
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