Eine biologische Gartengestaltung liegt nicht nur im Trend, sie schont auch unsere Umwelt. Die Ausgleichsmasse am Boden, der Dünnschiefer von Slate-Lite.com und andere Elemente können den Garten naturnah und biologisch machen.
Gute Bodenqualität
Auch die Bodenqualität solle beim Biogarten gut sein. Die Ausgleichsmasse am Boden schafft neue Ebenen und der Dünnschiefer kann nach Lust und Laune integriert werden. Ein naturnaher Garten sollte mindestens sechs Stunden Sonne am Tag erhalten. Bei der Gartengestaltung ist es wichtig, dass der Untergrund nicht zu steinig und lehmig ist. Auch vertikales Gärtnern ist möglich auf kleinen Flächen im Naturgarten. Ein nachhaltiger Garten sollte ohne den Giftschrank auskommen. Natürlicher Dünger ist angesagt und Samen, die eine reiche Ernte verursachen. Somit züchtet man echte Augenweiden heran.
Bio-Gemüse
Wer seinen Biogarten liebt, möchte auch Bio-Gemüse ernten. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gesund. Gemüse aus einer biologischen Gartenhaltung bekommt dem Magen gut und ist noch dazu viel gesünder, als das aus dem Supermarkt. Früher kochten die Großmütter immer nachhaltig und biologisch. Die Schädlinge wurden mit Brennnesselwasser bekämpf. Die geschickte Pflanzenwahl spielte dem Ökosystem die Hände zu. Dank dem Überangebot an technischen und chemischen Hilfsmitteln ist es heutzutage eher selten geworden, dass ein grüner Garten entsteht. Beispielsweise brauchen die Algen und Gräser auf der Terrasse keine Chemiekeule. Man kann sie leicht mit der Hand entfernen. Mit heißem Wasser und einem Schrubber gehen sie mühelos weg.
Düngen – aber aus der Natur
Auch beim Düngen ist es empfehlenswert, wenn man Gartenkompost-Erde nutzt. Das ist Düngung ohne Chemie. Auch Brennnesseln und andere Nährstoffe können den Boden optimal erzeugen und schaffen Wärme. Sie werden zerkleinert und man legt sie vor dem Pflanzloch ab. Darauf kommen dann die jungen Pflänzchen und der Garten wird nicht mehr belastet mit Chemie. Den Schmetterlingsraupen liefern sie zudem wertvolle Nahrung. Schmetterlinge im Sommer im Garten zu sehen zeigt, dass der Garten sehr biologisch ist. Auch der Eierschalensud von Omas Garten ist eine gute Idee, chemiefrei zu düngen. Die Schalen der frischen Bio-Eier werden hier zerkleinert und mit Wasser in einen Topf gegeben. Dieser zieht dann mehrere Wochen durch und auch für Zimmerpflanzen ist diese Düngung perfekt. Der kohlesaure Kalk ist ein perfekter Zusatzdünger. Besonders Bohnen und Erbsen sind hier dankbar. Auch alte Teeblätter, von geseihtem Tee, können als Dünger dienen für Blumen. Die gestärkten Pflanzen haben hier viel Profit.
Bei Erdbeeren lohnt es sich, mehrere Sorten gleichzeitig anzubauen. Die Erde vom Frostwetter ist übrigens perfekt für das Pflanzen eines Baumes geeignet. Wer Basilikum zu Gurken und Fenchel setzt, der fördert zum einen das Wachstum und schützt noch dazu vor Mehltau. Boretsch kann perfekt zwischen den Gartenpflanzen eingesetzt werden, denn er locker immer die Erde im Boden auf. Durch Senfpflanzen wird allgemein der Boden verbessert. Wer Dill zwischen die Gurken pflanzt, schafft nicht nur am Ende einen leckeren Gurkensalat, er fördert auch das Wachstum der Gurken.